Lesen Sie die Fragen eines Interviews und entscheiden Sie dann, welche Antwort(a-f) in welche Lücke (1-5) passt.
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Sechs Saiten machen Musik: die Gitarre
„Beim Gitarrespielen gilt: Übung macht den Meister.” Hartmut Kamm muss es wissen, denn er hat „erst” mit 17 damit begonnen. Heute spielt er in der Band von Christina Stürmer.
Warum wolltest du Gitarre spielen können?
Hartmut: (1)
Wie viel hast du zu Beginn geübt?
Hartmut: (2)
Ist dir etwas besonders schwergefallen als Anfänger?
Hartmut: (3)
Was waren die Stationen deines Musikerlebens?
Hartmut: (4)
Hast du Tipps für Anfänger?
Hartmut: (5)
a) Ganz wichtig ist, dass man Spaß am Spielen hat. Und bitte nicht immer gleich aufgeben, wenn es einmal nicht so läuft, wie man es gerne hätte. Auf jeden Fall gilt: Übung macht den Meister!
b) Ich habe am „American Institute of Music” in Wien studiert, in einigen Bands gespielt und auch Gitarre unterrichtet. Ich war auch ein Jahr lang mit DJ Ötzi auf Tour. Und jetzt spiele ich bei Christina Stürmer.
c) Ich habe ursprünglich Klavier gelernt. Erst mit 17 oder 18 habe ich mit Gitarre begonnen, weil der Gitarrist immer der Coole auf der Bühne ist! Wir hatten zu Hause eine alte gitarre herumstehen und ich habe mir aus der Bücherei Gitarrenbücher ausgeborgt. Durch das Klavierspiel konnte ich schon Noten lesen und hatte ein gutes Rhythmusgefühl. Darum ist mir das Lernen nicht so schwergefallen.
d) Ich werde nie den Augenblick vergessen, als plötzlich der F-Dur-Akkord in meinem Gitarrenbuch aufgetaucht ist. Ich habe ihn einfach nicht hinbekommmen. Aber mit viel Üben habe ich auch das geschafft.
e) Wer sich so richtig bemüht, steht eines Tages vielleicht als gefeierter Gitarrist auf der Bühne.
f) Zwei bis drei Stunden am Tag. Beim Musikstudium waren es dann auch schon einmal acht bis neun Stunden am Tag…